Rückblick: FMD @ MST Kongress 2023

23. bis 25. Oktober 2023 in Dresden

Neuheiten der Mikroelektronik an großem FMD-Gemeinschaftsstand

Egal ob im Bereich Technologie, Projektarbeit oder Kooperationsmöglichkeiten: die FMD zeigte auf dem diesjährigen MST Kongress ein breites Repertoire ihres immer weiter wachsenden Angebots.

Präsentation der vielfältigen FMD-Aktivitäten

FMD-Expert:innen vor Ort stellten aktuelle Projekte zu den Themen Nachhaltigkeit und Quantencomputing vor, präsentierten Förderprogramme für Start-ups, den VR-Showroom der FMD sowie die Mikroelektronik-Akademie inkl. Aus- und Weiterbildungsangeboten. Neben vielen Vorträgen und der Präsentation von neuen Exponaten verlieh die FMD den ersten Green ICT Award, einen Studienpreis für Abschlussarbeiten zum Thema Nachhaltigkeit in der IKT. Entdecken Sie weiter unten alle Details und Hintergrundinformationen inkl. Bilder und Videos.

Der MST Kongress 2023

Bereits zum zehnten Mal wurde der MikroSystemTechnik (MST) Kongress, die größte deutschsprachige Fachkonferenz auf dem Gebiet der Elektronik- und Mikrosysteme, im Oktober veranstaltet. Dieses Mal ganz im Zeichen des Themas Nachhaltigkeit. Der MST Kongress wollte in diesem Bereich starke Impulse setzen und zeigen, dass die Klimaziele nur durch den Einsatz von nachhaltiger Mikroelektronik erreicht werden können. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten beim Kongress Inhalte zu Technologiesouveränität, vertrauenswürdiger Mikroelektronik und Next Generation Computing. Neben einem spannenden und abwechslungsreichen Rahmenprogramm bietet der Kongress Expert:innen aus Wissenschaft, Industrie und vor allem mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit der intensiven Vernetzung. Gemeinsam sollen Trends und Zukunftschancen der Mikroelektronik und -systeme diskutiert werden.

Der Kongressstand: Exponate, Angebote und Projekte

Der FMD-Gemeinschaftsstand war der Ort für den Austausch mit unserem Fachpublikum und den Expert:innen aus den FMD-Instituten sowie der Geschäftsstelle. Hier erfahren Sie mehr über die vorgestellten Themen und die Besonderheiten der präsentierten Demonstratoren.

Sechs FMD-Institute präsentierten sich auf dem Gemeinschaftsstand

© Fraunhofer Mikroelektronik
FMD-Gemeinschaftsstand
© Fraunhofer Mikroelektronik
FMD-Gemeinschaftsstand
© Fraunhofer Mikroelektronik
FMD-Gemeinschaftsstand

Das Standangebot auf einen Blick

Beteiligt an dem bisher größten Gemeinschaftsstand der FMD auf dem MST Kongress waren die FMD-Geschäftsstelle und die in der FMD kooperierenden Institute Fraunhofer ENASIMSIPMSISIT und IZM, das IHP sowie das Projekt »iCampµs«.

 

Vorgestellt wurden am Stand unter anderem:
 

  • das Projekt »Green ICT @ FMD«. Das Kompetenzzentrum steht für ressourcenbewusste Informations- und Kommunikationstechnik.
    Auf der Projektwebseite finden Sie alles Wissenswerte zum Projekt, spannende Informationen über Forschungsaktivitäten, Wissenschafts- und Industriekooperationen sowie Veranstaltungen rund um das Thema Nachhaltigkeit in der IKT

  • der »Green ICT Space«. Ziel des Deep-Tech Accelerators für grüne Mikroelektronik ist es, Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) frühzeitig für eine ressourcenschonende Produktentwicklung zu motivieren und deren Produktideen zu einem funktionsfähigen Demonstrator oder Prototyp inkl. Ökobilanzierung weiterzuentwickeln

  • das Projekt »Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland – Module Quanten- und neuromorphes Computing« (FMD-QNC), dessen Ziel es ist, die in Deutschland vorhandene mikroelektronische Forschung und Entwicklung in Bezug auf Quantencomputing und neuromorphes Computing zu bündeln und auszubauen

  • der »QNC Space«, ein Förderprogramm für Start-ups, KMU und Forschungsgruppen, das eine Entwicklungsbeschleunigung und Machbarkeitsstudie für Produkte im Bereich Quanten- und neuromorphes Computing anbietet

  • die im Aufbau befindliche Mikroelektronik-Akademie inklusive Weiterbildungs- und Qualifizierungsangeboten der FMD

  • der virtuelle Showroom, auf dem die Besucher:innen mittels VR-Brille einen spannenden Einblick in die Arbeit der FMD und die Welt der Mikroelektronik bekamen

Passend zu den Themen wurden Forschungsfortschritte und Ergebnisse sowie Exponate und Demonstratoren aus den Instituten präsentiert (siehe nächster Reiter).

Beispiele der Ausstellungsstücke vor Ort

Institutsteil Integrated Silicon Systems (ISS).

Demonstrator des Fraunhofer IPMS

© Fraunhofer IPMS ISS
Exponat der FMD beim MST Kongress 2023

3D-Druck mittels zwei-Protonen-Litographie

Unser FMD-Institut Fraunhofer IPMS präsentierte den Institutsteil Integrated Silicon Systems (ISS), dessen Alleinstellungsmerkmal es ist, dass die Fertigung direkt auf assemblierten Chips, PCBs und MEMS stattfindet. Scope: Die Expert:innen beim Fraunhofer IPMS können nahezu beliebige Strukturen bei Auflösungen im Submikrometerbereich erzeugen. Neben der Gestaltung und Fertigung wird auch die Charakterisierung mittels hochauflösender Mikroskopie und Metallisierung angeboten.

Dieses Exponat zeigt die Fähigkeiten der FMD-Expert:innen am Fraunhofer IPMS in der additiven Fertigung, genauer gesagt in der Mikrofabrikation hochauflösender Strukturen auf Substrate und Wafer für Anwendungen in der Optik, Akustik und Mikrofluidik.

Sämtliche Infos, Papers und Webinare zu der 2-Photonen-Litographie finden Sie auf der Fraunhofer IPMS Webseite zum Institutsteil Integrated Silicon Systems (ISS).

SieVei 4.0 und GlaRa

Demonstratoren des Fraunhofer IZM

© Fraunhofer Mikroelektronik
Exponat GlaRa des Fraunhofer IZM
© Fraunhofer Mikroelektronik
Exponat GlaRa des Fraunhofer IZM

Unser FMD-Institut Fraunhofer IZM präsentierte zwei Technologie-Highlights, die einen wichtigen Beitrag zur grünen Elektronikfertigung leisten sollen: SieVei 4.0 und GlaRa.

SieVei 4.0: Smart Secure Items für Vertrauenswürdige Produktionsnetzwerke.

Ziel ist die Entwicklung eines Konzeptes zur manipulationssicheren Nachverfolgbarkeit der Fertigungskette von Elektronikbaugruppen und -komponenten. Dazu wurden innovative sogenannte »Secure Smart Items« (SSI) in einen elektrischen Schaltungsträger eingebettet, um den Zustand von Baugruppen im industriellen Umfeld zu überwachen. Durch den Einsatz von SSI lassen sich sicherheitsrelevante und vertrauenswürdige elektronische Baugruppen, etwa für die Energieversorgung oder Industrie 4.0, realisieren, wodurch ein Beitrag zu vertrauenswürdiger Elektronik geleistet wird. Das Projekt schlägt die Brücke von klassischer Sensorik zu KI-basierten, sicherheitsrelevanten und vertrauenswürdigen Elektroniksystemen.

GlaRa: Glasinterposer-Technologie zur Realisierung hochkompakter Elektroniksysteme für Hochfrequenzanwendungen

Um in der Radarsensorik vor dem Hintergrund strengerer Umweltanforderungen wettbewerbsfähig zu bleiben, können Hochfrequenztechnologien aus Glas eine sinnvolle Lösung darstellen.

In diesem Projekt realisieren die FMD-Expert:innen des Fraunhofer IZM daher die nächste Generation von Radarsensoren für die Industrie- und Prozessmesstechnik. Die hier vorgestellte Interposer-Technologie auf Basis von Glas für breitbandige Millimeterwellenmodule bei Frequenzen über 100 GHz als System-in-Package (SiP) schließt eine wichtige Lücke, die Standardpackages nicht abdecken.

Al-Al-Bondprozesse

Demonstrator des IHP - Leibniz Institute for High Performance Microelectronics

© IHP

Als Teil des Kompetenzzentrums »Green ICT @ FMD« verfolgt unser FMD-Institut IHP in seinem Vorhaben zwei Hauptziele zur optimierten Elektronikproduktion: Die Entwicklung energiesparender Kommunikationssystemkomponenten und das Voranschreiten in der ressourcenoptimierten Elektronikproduktion. Die wichtigsten Schwerpunkte dabei sind die Verringerung des Materialverbrauchs und die Erforschung alternativer Kontaktierungsmethoden im Bereich des Wafer Level Packaging (WLP).

Das IHP forscht intensiv an der Entwicklung eines CMOS-kompatiblen Aluminium-Aluminium Bondprozess mit dem Ziel, zuverlässige elektrische Verbindungen bei niedrigen Bondtemperaturen zu realisieren. Dazu hat das IHP einen Hochvakuum-Bonder installiert, der zusammen mit der anschließenden Bearbeitung der Wafer unter Ultrahochvakuum ein oxidfries Al-Al Waferbonden bei Temperaturen unter 300 Grad Celsius ermöglicht. Das Ergebnis ist ein zuverlässiges, hohlraumfreies Al-Al-Bonden mit Kontaktwiderständen im mΩ-Bereich und einer Justiergenauigkeit von unter 1 µm.

FMD macht Programm

Wir haben uns am Programm des MST Kongresses unter anderem mit der Verleihung des Green ICT Awards für herausragende Abschlussarbeiten im Bereich nachhaltiger IKT und verschiedenen Vorträgen beteiligt.

© Fraunhofer Mikroelektronik
Die drei Preisträger:innen des ersten »Green ICT Awards«

Das Programm des MikroSystemTechnik (MST) Kongresses 2023 in Dresden startete mit einem besonderen Highlight: Der Verleihung des »Green ICT Awards«. Dieser wurde im Rahmen des Kompetenzzentrums »Green ICT @ FMD« erstmalig verliehen, um Bachelor- und Masterabschlussarbeiten zu ressourcenschonender Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) auszuzeichnen. Der Award ist mit einem Preisgeld von insgesamt 4000 Euro dotiert.

Herzlichen Glückwunsch an die drei Gewinner:innen!

Hier geht es zur Pressemitteilung der Award-Verleihung.
Zwei Statements aus Politik und Forschung zeigen, dass die Initiative auf sehr positive Resonanz gestoßen ist:

Prof. Sabine Döring, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF):
»Der Green ICT Award ist eine hervorragende Möglichkeit, Studierende für Nachhaltigkeit im Bereich Mikroelektronik zu begeistern und den Forschungstalenten eine Plattform zu geben, um ihre Entwicklungen der Branche vorzustellen.«

Prof. Albert Heuberger, Vorsitzender des Lenkungskreises der FMD und Sprecher des Fraunhofer-Verbunds Mikroelektronik:
»Der Award soll zur frühzeitigen Sensibilisierung von Studierenden für das Thema Ressourcenschonung beitragen. Das ist wichtig, um einen nachhaltigen Paradigmenwechsel anzustoßen und mit Mikroelektronik einen erheblichen Beitrag zur Energieeinsparung und damit zur Reduktion von CO2-Emissionen zu leisten.«

1. Platz: Kareem Mansour (Uni Freiburg)

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Den ersten Platz belegte Kareem Mansour von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit seiner Masterarbeit »Design and Implementation of a Highly Efficient Bidirectional DC-DC Converter for Multi-Phase Control of Capacitive Loads« im Studiengang Embedded Systems Engineering. Er erhielt ein Preisgeld von 2500 Euro. »Ich freue mich über die Auszeichnung mit dem Green ICT Award, die mein Engagement und meine Arbeit würdigt, und zusätzlich zeigt, wie wichtig Nachhaltigkeit im Bereich der Elektronik ist«, sagt Kareem Mansour. »Ich würde den Studierenden unbedingt empfehlen, sich für den nächsten Green ICT Award zu bewerben. Der Award ermutigt dazu, in der täglichen Arbeit besser zu werden, weil man realisiert, dass die eigene Abschlussarbeit für viele andere nützlich sein kann.«

2. Platz: Alexander Maximilian Busch (HAW Hamburg)

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Alexander Maximilian Busch von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg belegte mit seiner Bachelorarbeit »Power Consumption Models for Sustainability in Wireless Communication Systems« im Bereich Informations- und Elektrotechnik den mit 1000 Euro dotierten zweiten Platz. Bei seiner Themenwahl war ihm besonders wichtig, »an die zukünftigen Generationen zu denken, die weiterhin hier leben werden […] Daher ist es sinnvoll, zu verstehen, in welchen Bereichen es Einsparmöglichkeiten gibt und dementsprechend verschiedene Komponente energieeffizient zu gestalten.«

3. Platz: Tuğana Ceren Aslan (TU Berlin)

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Tuğana Ceren Aslan von der Technischen Universität Berlin erhielt für ihre Masterarbeit »Climate Neutral Data Centers by 2030 – An evaluation of influential parameters based on a scenario analysis« im Bereich Sustainable Engineering den dritten Preis und 500 Euro Preisgeld.

»Es freut mich sehr, dass meine Forschung und der Nachwuchs mit dem Green ICT Award gefördert werden. Die damit verbundene präsente Platzierung von Green ICT Themen ist wichtig und wird künftig auch anderen jungen Leuten neue Türen öffnet.

Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass Industrie und Forschungsinstitute im Bereich Green ICT mehr Kooperationen eingehen, um gemeinsam einen Mehrwert zu generieren.«

Viele FMD-Fachvorträge auf dem MST Kongress 2023

© Fraunhofer Mikroelektronik
Präsentation auf dem MST Kongress

Bei dem  umfangreichen Programm des MST Kongresses waren zahlreiche Expert:innen der FMD vertreten.

Sowohl bei Fachvorträgen als auch den Poster Sessions gaben die Wissenschafter:innen Einblicke in viele Forschungsbereiche, unter anderem: Materialien, Optische Komponenten, Gesundheit und Quantentechnologie.

Damit ermöglichten sie einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Mikroelektronik in Deutschland.

Zwei Beispiele finden Sie im folgenden Abschnitt.

Kompetenzzentrum »Green ICT @ FMD«

Referent: Dr. Andreas Middendort aus der FMD-Geschäftsstelle

Dr. Middendorf stellte das Kompetenzzentrum »Green ICT @ FMD« und dessen wichtigste Funktionen vor.

Kernpunkte:

Das Kompetenzzentrum möchte Fachkräfte sichern, Nachwuchs gewinnen und Start-ups unterstützen. Es geht über die technologische Forschung hinaus und strebt einen Paradigmenwechsel an. Dieser umfasst u. a. folgende flankierende Maßnahmen:

  • Die Weiterbildungsangebote für Fachkräfte unterstützen die vertiefte fachliche Ausbildung für die in Wissenschaft und Industrie dringend benötigten Expert:innen.
  • Die frühzeitige Motivation von Start-ups und KMU wird gefördet, damit diese eine ressourcenschonende Produktentwicklung einschließlich der Erarbeitung geeigneter Entwicklungspfade erreichen.
  • Mit den Angeboten für Studierende will das Kompetenzzentrum die Begeisterung für nachhaltige Mikroelektronik fördern und aufstrebenden Forschungstalenten eine Plattform geben, ihre Ansätze weiterzuentwickeln.

»Energie- und Ressourcenbedarf der IKT in Deutschland bis 2035«

Referent: Dr. Nils F. Nissen vom FMD-Institut Fraunhofer IZM

In seinem Vortrag stellte Dr. Nissen erste Ergebnisse einer mit dem Kompetenzzentrum »Green ICT @ FMD« durchgeführten Studie vor. Darin wurden Prognosen für den zukünftigen Klima-Impact der IKT in den Anwendungsbereichen Rechenzentren, Telekommunikation sowie Haushalt erarbeitet.

Pressemitteilung mit ersten Ergebnissen der Studie

Ausblick

Auf Wiedersehen Dresden, bis bald in Duisburg!

Vielen Dank und bis zum nächsten Mal!

 

Wir freuen uns über unsere Teilnahme beim Kongress und bedanken uns ganz herzlich für die tolle gemeinsame Arbeit mit den Instituten und Kolleg:innen vor Ort.

In zwei Jahren werden wir wieder auf dem MST Kongress in Duisburg dabei sein.

Die Gewinner:innen des Green ICT Awards können sich auf ihre Teilnahme am Green ICT Camp 2024 freuen, bei dem sie eine große Bandbreite an Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich grüner Elektronik kennenlernen werden. Sie erwartet eine spannende Woche voller Diskussionsrunden, Workshops und Gruppenarbeiten, Soft Skills Training, Side-Events und Firmenexkursionen.

Nächstes Jahr (2024) wird ein neuer Green ICT Award verliehen. Wir sind schon gespannt auf die Bewerbungen!

Zur Webseite des Green ICT Awards

Weitere Informationen

 

Laufzeit: 2022-2026

»Green ICT @ FMD«

Das Kompetenzzentrum »Green ICT @ FMD« steht für ressourcenbewusste Informations- und Kommunikationstechnik. Auf der Projektwebseite finden Sie alles Wissenswerte zum Projekt, spannende Informationen über Forschungsaktivitäten, Wissenschafts- und Industriekooperationen sowie Veranstaltungen rund um das Thema Nachhaltigkeit in der IKT.

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